
Der Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW) feiert sein 5-jähriges Bestehen. Der BvCW wurde am 17. Dezember 2019 von 14 Unternehmen gegründet, um die Interessen der Cannabisbranche auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene zu vertreten. Fünf Jahre später kann der BvCW auf 297 regelmäßig veröffentlichte Newsletter, 82 Pressemitteilungen und 45 regelmäßig aktualisierten Ausgaben der Schriftenreihe ELEMENTE zurückblicken. Mit parlamentarischen Fachveranstaltungen, politischen Panels, Teilnahme an parlamentarischen Anhörungen, Abgaben von Stellungnahmen und zahlreichen Hintergrundgesprächen hat der Verband eine zentrale Rolle bei der Begleitung der Prozesse zur Cannabis-Teillegalisierung, dem Hürdenabbau bei Medizinalcannabis und der Entstehung des Nutzhanfliberalisierungsgesetzentwurfes gespielt.
Starke Stimme der Cannabiswirtschaf
Durch den aktiven Dialog mit politischen Entscheidungsträgern und die regelmäßige Bereitstellung fundierter Informationen, erarbeitet und zusammengefasst durch verschiedene Fachbereiche (Industriehanf [zuvor Nutzhanf & Lebensmittel], Genussmittelregulierung, Medizinalcannabis sowie Technik, Handel & Dienstleistungen) und dessen Koordination, hat der BvCW maßgeblich dazu beigetragen, die Debatte voranzutreiben und die Branche in dieser entscheidenden Phase bestmöglich zu unterstützen. Durch stetiges Wachstum und Entwicklung des Verbands, dem nun über 100 Mitglieder angehören, und der neu initiierten Bundesarbeitsgemeinschaft Cannabis Anbauvereinigungen (BCAv) ist der BvCW als starke Stimme der Cannabiswirtschaft in Deutschland anerkannt.
In einer Stellungnahme bedankt sich der BvCW bei allen Interessierten und stellt klar, weiterhin die treibende Kraft für die Branche bleiben zu wollen. Ein besonderer Dank wurde an die Mitglieder ausgesprochen, mit deren Engagement und Unterstützung in den unzähligen AG-, Fachbereichs-, und Vorstandssitzungen die Interessen der Branche wirkungsvoll vertreten und gemeinsam die Zukunft der Cannabiswirtschaft gestaltet werden konnte.
Quelle: Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V.
Bild: E. Efthimiadis