Avextra gibt den Abschluss seiner 17 Millionen Überbrückungskapitalerhöhung bekannt. Bei der nächsten derzeit in Vorbereitung befindlichen Kapitalrunde wird sie automatisch in Eigenkapital getauscht.
Die in Bensheim sässige Avextra AG hat eine Kapitalerhöhung in Höhe von 17 Millionen Euro bekannt gegeben. Mit dem Abschluss dieser Finanzierungsrunde wird Avextra sein Wachstum als europäischer Akteur bei registrierten Arzneimitteln auf Cannabisbasis beschleunigen, die unerfüllte Patientenbedürfnisse erfüllen und die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards in Europa und in ausgewählten Regionen erfüllen. Laut Avextra wird die Finanzierung verwendet, um den Vertrieb des aktuellen Produktportfolios von Avextra auf neue Märkte in ganz Europa auszudehnen und die Marktentwicklung in Deutschland weiter zu verbessern.
Bernhard Babel, Co-CEO of Avextra AG, peilt mit der Kapitalerhöhung die Führerschaft für zusammengesetzte Arzneimittel an: ‚‚Wir sind sehr stolz auf das uns entgegengebrachte Vertrauen der Investoren. Wir werden weiterhin auf unserem Erfolg aufbauen, um Avextra zu einem führenden Unternehmen für zusammengesetzte Arzneimittel in Deutschland und ausgewählten europäischen Regionen zu machen, und gleichzeitig unseren einzigartigen Weg zu IP- und Rx-Präparaten beschleunigen. Avextra wird 2023 mit mehreren klinischen Studien in Deutschland und Portugal beginnen. Dies ist ein Beweis für das Innovationspotenzial, das dem europäischen Cannabismarkt innewohnt.‘‘
Avextra kultiviert proprietäre Genetik und betreibt ein ehrgeiziges F&E-Programm in Deutschland und Portugal. Das Unternehmen stellt auf Cannabis basierende Medikamente in einer hochmodernen Anlage mit einer Fläche von 100.000 m2 im Herzen der deutschen Pharmaindustrie her, um innovative, wirksame und von den Aufsichtsbehörden zugelassene Medikamente auf Cannabisbasis zu entwickeln.
Quelle: Avextra AG
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