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Demecan: Neue Studie mit Uni Düsseldorf

Demecan, deutscher Produzent von medizinischem Cannabis, hat in Zusammenarbeit mit der Universität Düsseldorf eine neue Studie zum Thema Spastik bei Multipler Sklerose (MS) gestartet. Die Studie möchte die Auswirkungen der medikamentösen Spastikbehandlung auf weitere Symptome wie Schmerz, Schlaf, psychische Verfassung und Lebensqualität erforschen.

Demecan hat in Kooperation mit der Universität Düsseldorf eine Studie zum Thema Spastik bei Multipler Sklerose (MS) gestartet. Die Studie hat das Ziel, neben dem Symptom Spastik und dessen Folge für den Alltag der Betroffenen auch die Auswirkungen der medikamentösen Spastikbehandlung auf weitere Symptome wie Schmerz, Schlaf, psychische Verfassung und Lebensqualität zu erforschen. Um ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen mit Multipler Sklerose zu gewinnen, wird dabei modernste Technologie einschließlich Wearables zur kontinuierlichen Datenerhebung eingesetzt.

Wichtige Erkenntnisse über Lebensqualität

Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Sven Meuth, Direktor der Klinik für Neurologie, erhofft man sich bessere Erkenntnisse, um den Alltag von MS-Patienten verbessern zu können: ‚‚Die Behandlung von Multipler Sklerose und ihrer komplexen Symptomatik stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar. Wir begrüßen die Gelegenheit, in Zusammenarbeit mit Demecan eine wegweisende Studie zur Erforschung der Spastik bei MS-Patienten zu starten. Diese Studie könnte uns wichtige Erkenntnisse darüber liefern, wie wir die Lebensqualität der Betroffenen besser abbilden und potenziell durch unsere Therapien verbessern können.‘‘

Dr. Adrian Fischer, Geschäftsführer von Demecan, möchte mit dieser Studie die Behandlung in den Fokus rücken: ‚‚Wir sind stolz darauf, mit der Universität Düsseldorf zusammenzuarbeiten und diese wegweisende Beobachtungsstudie durchzuführen. Unser Ziel ist es, mehr über die Multipler Sklerose bedingten Symptome und die daraus resultierenden Einschränkungen für den Alltag zu erfahren um letztlich auch die Notwendigkeit einer Behandlung stärker in den Fokus zu rücken.‘‘

Quelle: Demecan